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Verband saarländischer Jugendzentren in Selbstverwaltung e.V.

Wechselvolle Geschichte in Homburg

1974 startete die Geschichte der selbstverwalteten Jugendzentren in Homburg mit dem Open House in der Birkensiedlung. Danach kamen heftige Zeiten und diverse Umzüge. Hierzu gibt es einige Beiträge, die die einzelne Phasen beleuchten.

Viktor Fleisch erzählt von seiner Zeit als Zivildienstleistender  im AJZ 2004/2005. Von „echter Drecksarbeit“, Konzerten und nervigen Auseinandersetungen mit Stadt und Nazis handelt sein Artikel.

„Nits Rek“ kommt zum ersten mal 1994 zum Yuppicide Konzert und ab dann wird das AJZ zum superperwichtigen Ort (spät)adoleszenter Sozialisation inmitten von DIY, Anarchie, Hardcore, Punk, Konzerten und Antifa.

Stephan Junkes über das AJZ Homburg Mitte der 80er bis Anfang der 90er Jahre

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Melanie Caspar erzählt von ihren Erfahrungen im AJZ 1995.

Das AJZ Homburg war wohl das legendärste Juz im Saarland und eine der Geburtsstätten der Punk- und Hardcoreszene im südwestdeutschen Raum. Hier ein kurzer Abriss der Geschichte bis 2011.

Anne Ulrich war gerade mal 8 Jahre alt, als das Open Haus eröffnet wurde. Sie beschreibt ihre Erfahrung im Open Haus und den Kampf um Räume, bevor das AJZ an den Güterbahnhof zog.

Hartmut Franz hat uns einen Text zur Verfügung gestellt, der mit seinen langen Interviewpassagen einen lebendigen Einblick in die kreativen Aktionen  im Open Haus ab 1979 gewährt.

Alfons Matheis über seine Jugend in den siebziger Jahren im Open Haus Homburg,

Alfons Matheis: Das Juz als rettende Abenteuerinsel. War das so und wohin hat es geführt? Diesen Fragen geht er in seinem Text nach.

Clemens Schwender und Alfons Matheis erzählen die Geschichte des Open Haus

2005 rum wurde dieses Meisterwerk produziert